ABSOLUTE Reality - Für die BESTE Erfahrung in jeder Realität!
Ob Virtueller Zwilling des Hamburger Hafens samt komplexen Datenmodell oder voll interaktive Industrieanlage: Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) sowie Künstliche Intelligenz (KI) sind nicht nur im Silicon Valley zuhause, sondern auch in Deutschland. Spezialisiert auf diese Zukunftstechnologien ist die Hamburger Hi-Tech-Boutique ABSOLUTE Reality. Dahinter verbirgt sich ein Geschäftsbereich der ABSOLUTE Software GmbH, die 1995 in der Hansestadt gegründet wurde und derzeit rund 30 Mitarbeiter beschäftigt. Wer zum Beispiel im NDR-Ticketshop bequem seine Karten für ein Konzert in der Elbphilharmonie kauft, indem er oder sie virtuell - von jedem Platz - aus den Blick auf die Bühne vorab am Computer oder auf dem Smartphone austesten kann, profitiert vom Know-how der Hamburger.
Doch zurück von der musikalischen Virtuosität zur technologischen Virtualität. Ihren Sitz hat ABSOLUTE Reality im Herzen der Hamburger Innenstadt hinter der gediegenen Kaufmannsfassade des Wrangel Hauses auf dem Jungfersteig. Wer die Firmenräume betritt, fühlt sich jedoch sofort in eine andere Welt katapultiert: Überall begegnet man Menschen, die sich mithilfe ihrer Hightech-Brillen in virtuellen Welten bewegen. Rüdiger Höfert, der technologische Kopf von ABSOLUTE Reality ist überzeugt, dass hinter diesen Brillen unsere Zukunft spielt: „Die neue Technik hat das Potenzial, gravierende Veränderungen in nahezu allen Bereichen unseres Lebens herbeizuführen.“
„Es gibt im Grunde zwei Arten von Brillen, die VR- und die AR-Brille“, erklärt Höfert. Im Gegensatz zur VR-Brille, die den Träger komplett von der Außenwelt abschottet und etwa als Flugsimulator für Piloten zum Einsatz kommt, hat die AR-Brille ein transparentes Display, bietet also Durchblick. Das Besondere: Ins Sichtfeld werden Zusatzinformationen statisch und in Form von interaktiven, im Raum verankerten Hologrammen eingeblendet. Läuft man zum Beispiel über die schon erwähnte Industrieanlage, bekommt man automatisch angezeigt, an welchen Stellen Wartungsarbeiten durchgeführt werden müssen.
Ein Unternehmen kann mit dieser Lösung zum Beispiel neue Mitarbeiter in einem Werk schulen, ohne das Risiko, dass irgendetwas schief geht oder sich jemand verletzt. Es gibt außerdem die Möglichkeit Gebäudeteile, Hallen, Außenbereiche oder ganze Areale via Photogrammetrie und / oder Lasertechnologie einzuscannen und virtuell betretbar und veränderbar zu machen. Diverse Informationen in Form von Text, Ton, Bild, Video und 3D-Inhalt werden in die Brille übertragen. Mitarbeiter oder Kunden die die Anlage begehen, bekommen sie dann genau an der richtigen Stelle zur richtigen Zeit eingeblendet. Eine klassische, oft unverständliche und sehr viele Seiten umfassende Betriebsanleitung wird dadurch überflüssig.
Das größte Marktpotenzial erwartet Rößling, der strategische Kopf von ABSOLUTE Reality, an genau der Schnittstelle von Visualisierungstechnologie und Maschinellem Lernen. Reichert man die Virtuellen Welten bzw. Zwillinge mit echten Daten oder gar Live-Daten an, schafft man komplexe Modelldarstellungen, die ohne große Transferleistung vermittelt und verstanden werden können und so eine völlig neue und wesentlich effizientere Dimension von Management, Verwaltung und Vermittlung komplexer Sachverhalte und Zusammenhänge möglich macht.
Fallbeispiele für die Anwendung von Visualisierungstechnologien und / oder Maschinellem Lernen:
Sitzplatzvorschau für die Elbphilharmonie
Sie ist das größte Konzerthaus der Republik: Allein der „Große Saal“ der Hamburger Elbphilharmonie bietet 2.100 Gästen Platz. Da die Bühne in der Mitte steht, kann man vor ihr sitzen, hinter ihr, seitlich oder auch in luftiger Höhe über ihr schweben. Diese Eindrücke kann ein klassischer Sitzplan nicht vermitteln. Wer dagegen eine VR-Brille trägt, kann den Saal begehen und von unterschiedlichen Plätzen aus in Betracht nehmen. So weiß man genau, welcher Bühnenblick einen beim Konzert erwartet.
Virtueller Einrichtungsplaner
Wo steht das neue Regal am besten? Und fügt sich der extralange Esstisch wirklich gut zwischen Tür und Fenster ein? 3D-Raumplaner helfen, diese Fragen schon vor dem Kauf zu klären. Aus einer Übersicht lassen sich die einzelnen Möbelstücke z.B. per Drag & Drop in den Raum ziehen, drehen und positionieren. Technisch überlagern sie das reale Bild. Aufgrund der großen Popularität gibt es diese AR-Anwendung sogar schon als App für Tablets und Smartphones.
Die Köpfe hinter ABSOLUTE Reality
Oliver Rößling ist der Kreativkopf und Stratege von ABSOLUTE Reality und entwickelt für alle erdenklichen Branchen und Anwendungsgebiete spannende Lösungen und Geschäftsmodelle. In den Räumlichkeiten von ABSOLUTE Reality startete Rößling auch die Erfolgsgeschichte der Netzwerk- und Event-Meetup-Reihe 12min.me. Inzwischen ist 12min.me das größte deutsche Meetup und in über 28 Städten in 8 Ländern aktiv.
Rüdiger Höfert ist der Technologieexperte von ABSOLUTE Reality. Er entwickelte Anfang der 90er-Jahre zusammen mit unserem Kollegen Stefan Elsner die erste VR-Brille Europas - das Modell Tahiti auf Basis einer Taucherbrille - und diverse Applikationen, die heute noch zum Branchenstandard gehören. Zudem ist Rüdiger ausgewiesener Experte für Machine Learning. Rüdiger gilt als Pionier der 3D- und VR-Technologie in Europa.
Stefan Elsner ist der Hardwareexperte und Erfinder von ABSOLUTE Reality. Er baut mit Sensoren und vielen 3D-Druckern in der Werkstatt von ABSOLUTE Reality Roboter und smarte Maschinen, die uns das Leben deutlich erleichtern sollen, über Indoor Gärten, Unterhaltungsroboter für schwer Demente Personen, High-End-Tastaturen, uvm.
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